____________________ RO-RO FACILITIES ____________________

Roll-On/Roll-Off Anlagen
Ihre optimale Verbindung vom Wasser zum Land

Hydraulische RoRo Anlage
Diese „Linkspan-Anlage“ wird an einer feststehenden Stützkonstruktion (z.B. aus Stahl) installiert. Eine hydraulische Hebeanlage sorgt für die entsprechende vertikale Bewegung der Brücke. Dadurch kann die Höhenanpassung durch Gezeitenunterschiede bzw. der verschiedenen Schiffskonstruktionen vorgenommen werden und es können zu jeder Zeit Schiffe anlegen.

Die Höhe der Brücke wird automatisch mit den Bewegungen des Schiffes reguliert. Sicherheitsvorkehrungen für die Nutzer und die Anlage werden bereits beim Entwurf berücksichtigt.

Um die gesamte Anlage zu schützen, können Fendersysteme an der Vorderseite der Brücke installiert werden. Weiterhin kann die Anlage so konstruiert werden, dass die Brücke bei einer Kollision horizontal Richtung Land verschiebt oder es kann eine schwimmende Fenderkonstruktion vor der gesamten Anlage im Wasser eingebaut werden.

ro-ro en pontoons

Feste RoRo-Anlage
Beim „Linkspan-Floater“ wird die Brücke momentenfest mit dem Ponton verbunden. So kann der Ponton mit dem Gezeitenunterschied mit schwimmen. Die Brücke folgt einem definierten Verdrehungswinkel an Land und bietet den Zugang zur schwimmenden Anlage. Durch ballastierbare Pontons wird das Freibord der Pontonanlage reguliert. Diese Ballastierung kann manuell oder automatisch erfolgen. Untersuchungen von diversen Anlagen haben ergeben, dass dieser schwimmende Anlagentyp eine sehr komfortable Variante ist, um Schiffe zu laden und zu löschen.

Um die Anlage zu schützen, können Fendersysteme an der Vorderseite der Pontons installiert werden. Weiterhin kann sie so konstruiert werden, dass die Brücke samt Ponton bei einer Kollision horizontal Richtung Land verschiebt oder es kann eine schwimmende Fenderkonstruktion vor der gesamten Anlage im Wasser installiert werden.

Ballastierbare RoRo-Anlage
Bei dieser Anlagenvariante wird die Brücke scharnierend mit dem Ponton verbunden. So kann der Ponton mit dem Gezeitenunterschied mitschwimmen. Die Brücke und der Ponton stehen mit einem vorgegebenen Winkel zueinander. Die Brücke folgt einem vorgegebenen Verdrehungswinkel an Land und auf dem Ponton und bietet den Zugang zur schwimmenden Anlage. Durch ballastierbare Pontons wird das Freibord der Pontonanlage reguliert. Diese Ballastierung erfolgt manuell oder automatisch. Untersuchungen von diversen Anlagen haben ergeben, dass auch dieser schwimmende Anlagentyp optimale Bedingungen bietet, um Schiffe zu laden und zu löschen.

Um die Anlage zu schützen, können Fendersysteme an der Vorderseite der Pontons installiert werden. Weiterhin kann sie so konstruiert werden, dass die Brücke samt Ponton bei einer Kollision horizontal Richtung Land verschiebt oder es kann eine schwimmende Fenderkonstruktion vor der gesamten Anlage im Wasser installiert werden.

Kombinierte RoRo-Anlage
Bei dieser Roll-on / Roll-off Variante wird eine scharnierende Brücke sowie eine hydraulische Klappe auf dem Ponton installiert. Diese ermöglicht es, dass verschiedene Schiffstypen unabhängig von den Gezeiten anlegen können. Die hydraulischen Zylinder werden unterhalb der beweglichen Klappe eingebaut. Dies bietet ein größtes Maß an Sicherheit und Wartungsfreiheit für die Anlagenteile.

Die Brücke und die Klappe stehen in einem Winkel zueinander. Der ballastierte Ponton bietet die Sicherheit, dass das Freibord konstant bleibt und keine weiteren Operationen der Klappe notwendig sind, um das Laden und Löschen eines Schiffes durchzuführen. Diese Variante ist z.B. eine optimale Lösung für mehrfach genutzte RoRo-Anlagen.

Um die gesamte Anlage vor Anprall zu schützen, können Fendersysteme an der Vorderseite der Pontons installiert werden. Weiterhin kann sie so konstruiert werden, dass die Brücke samt Ponton bei einer Kollision horizontal Richtung Land verschiebt oder es kann eine schwimmende Fenderkonstruktion vor der gesamten Anlage im Wasser installiert werden.

retrobridge ro-ro und pontons

retrobridge ro-ro en pontoons. The linkspan is mounted to a frame suspended on piles. A hydraulic system raises and lowers the linkspan to accommodate variations in the tide and the vessel’s threshold. The height of the linkspan automatically responds to the vessel’s movements. Safeguards are incorporated in the design of the facility to protect the unit and its users in the event of a loss of hydraulic pressure.

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